Donnerstag, 15. Oktober 2015

Donnerstag, 15.Oktober 2015 - und plötzlich wieder zuhause!

Donnerstag, 15.Oktober 2015 – und plötzlich wieder zuhause!
während der Reise gefahrene Kilometer: 4924

Schneller als gedacht sind wir nun schon im Heimathafen angekommen!
Ursprünglich wollten wir noch eine Nacht am Vogelpark Walsrode verbringen und sind so gemütlich auf die Piste gegangen.
In Höhe Kassel klingelte mein Handy, Irmgard nahm das Gespräch an und ich hörte schon an den Antworten und Fragen; da ist was im Busch!
Kurz: Sandra fliegt dieses Wochenende auch in Urlaub. Aber ein LKW hat ein Kennzeichen verloren. Und das bedeutet Umkennzeichnen. Dazu muss aber der Fahrzeugbrief aus dem Schließfach geholt und bei unserer Zulassungsstelle viel Zeit mitgebracht werden. Noch dazu am Freitag. Es werden keine Termine gemacht, nur die Nummer für die Warteschleife abholen und dann warten und warten und warten und w..........
Dass Sandra das zeitlich nicht mehr schafft ist klar, und ans Schließfachen können auch nur wir. Also keine Frage, wir machen das.
So wurde dann auch meinerseits das Spritsparprogramm heute missachtet, sondern nur noch Gas gegeben wo immer es möglich war. Wir sind dann die 420 Kilometer auch ohne Pause in einem Zug durchgefahren. So konnte ich sogar noch heute ans Schließfach und die Papiere an mich nehmen.
Nun hoffe ich nur, dass ich Morgen dann mit vier Stunden für den gesamten Vorgang auskomme. Wir werden sehen.

Somit endet dieser Blog über die Italienreise 2015.

Irmgard und ich wünschen Euch eine schöne Zeit, bleibt gesund und wir hoffen dann Anfang Januar 2016 wieder nach Spanien fahren zu können um auch wieder neue Berichte zu schreiben. 

Elefantenrennen! Man beachte den geringen Abstand! Wahnsinn!!

die "Suppe" wurde noch dicker!

unsere heutige Strecke nach Hause

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Mittwoch, 14.Oktober 2015 - in Alsfeld

Mittwoch, 14.Oktober 2015 – in Alsfeld
N 50°44´56"   O 09°16´42"

Kaum war der Motor auf Betriebstemperatur, da hatten wir auch schon unser Ziel in Alsfeld erreicht. Hier waren wir schon lange nicht mehr. Beim anschließenden Stadtrundgang stellten wir fest; hier hat sich so gut wie nichts verändert.
Das Altstadtzentrum unterscheidet sich von anderen Orten vor allem durch einige ältere Häuser die, sagen wir mal vorsichtig, sich noch im Originalzustand befinden. Trotzdem geht von diesem Ort ein Flair aus, das mich jedes mal wieder für sich einnimmt.
Erreicht man das Zentrum, dort wo das alte Rathaus von 1516 steht, so sieht es aber alles sehr gut erhalten und gepflegt aus. Wer sich dafür näher interessiert, der kann hier im Ort ein Baudenkmal nach dem anderen finden.
Wir konzentrierten uns aber – es war saukalt und wurde schon langsam dunkel – auf ein Geschäft der besonderen Art: Am Marktplatz befindet sich der Laden von Carl Ramspeck (die Fundgrube und Haus der Geschenke). Hier kann man meine liebe Frau morgens abliefern und abends wieder abholen. Dieser Laden hat alles, es gibt nichts, was es nicht gibt.
Nachdem Irmgard in den Tiefen des Ladens verschwunden war und ich wohl am Eingang die ganze Zeit im Wege stand, hat eine der Verkäuferinnen einen bequemen Sessel freigeräumt und mir als Sitzplatz angeboten. Nun hatte ich kein Problem mehr mit langer Wartezeit. Ich saß gemütlich und warm im Sessel und meine Liebe Frau spürte von mir keinen nervenden Zeitdruck.
Alles bestens zu unserer Zufriedenheit geregelt!

Zurück am Stellplatz angekommen traf mich fast der Schlag! Absolut voll mit Wohnmobilen. Die standen auch schon auf den benachnbarten PKW-Stellplätzen. Es ist schon verwunderlich, wie viele Reisemobile um diese unwirtliche Jahreszeit noch auf den Straßen sind. So bewährt es sich immer wieder wenn wir schon um die Mittagszeit unseren Wunschplatz erreichen. Dann haben wir noch die freie Auswahl.
Uns so habe ich auch die freie Wahl, mal wieder Feierabend zu machen.
In diesem Sinne wünschen wir Euch allen einen schönen Abend.

Irmgard und Jürgen 


Klosterfassade mit Klostermauer

altes Gebäude "Naturbelassen"

altes Gebäude total renoviert

das schmale, schlanke Haus




das Rathaus

der Laden, der alles hat



die kurze Tour heute, etwa 80 Kilometer

Dienstag, 13. Oktober 2015

Dienstag, 13.Oktober 2015

Dienstag, 13.Oktober 2015 – vermeintliches Pech kann sich auch als Glück herausstellen.

Nichts treibt uns, keine Werkstatttermine, keine Verpflichtungen. Wir pennen uns mal wieder richtig aus! Und entschließen uns noch einen weiteren Tag in Wetzlar zu verbleiben.
So machen wir uns nach dem Frühstück, so gegen 12.30 h auf den Weg in die Altstadt. Und dabei entdecken wir die Bescherung!
Auf dem ausgewiesenen WoMo-Stellplatz, der gestern so überfüllt war, wird ab heute ein Jahrmarkt aufgebaut. Wir hätten hier also eh keine Ruhe gehabt! So empfinden wir es als Glück, so wie es gestern gelaufen ist. Wir haben einen ruhigen Stellplatz gefunden auf dem wir die Qual der Wahl hatten, weil so viele Plätze zur Auswahl vorhanden waren.
In der Altstadt von Wetzlar war nicht viel Betrieb, alles ruhig und ohne Hektik. So haben wir einen kleinen Rundgang gemacht und dabei die gepflegten alten Gebäude bewundert. Der Dom allerdings erschien uns in seiner Größe ein wenig zu erdrücken und der dunkle Turm fand nicht unseren Beifall. Aber was soll´s, wir haben damit nichts am Hut.
Auf der Suche nach einem Zeitschriftenladen mussten wir einige Wege zurücklegen. Als wir ihn dann endlich entdeckt hatten, war der verschlossen. Mittagspause. Was tun? Ganz einfach; in das nächste Cafe´gehen und die Zeit mit Torte und Cappuccino überbrücken.
Schließlich hatten wir noch nicht unsere übliche Wochenlektüre in Händen. Also war unser Handeln genau richtig, denn so erstanden wir die Zeitschriften der letzten Woche doch noch, ehe sie vergriffen waren.
Zurück zu unserem rollenden Heim staunten wir nicht schlecht. Beim Verlassen des Platzes standen hier ganze vier Mobile, jetzt waren es fünfzehn! Man muss sich doch wundern, wie die alle diese Möglichkeit des Übernachtungplatzes herausgefunden haben. Es gibt wohl immer noch weitere Quellen, die mir noch unbekannt sind.

Aber Leute, ich habe heute einen persönlichen Erfolg zu vermelden: Nachdem ich mir nun schon einige Male die Nase gestoßen habe, weil mein NAVI die Höhenbeschränkungen nicht angezeigt, geschweige denn in der Routenplanung berücksichtigt hat, ließ es mir keine Ruhe und ich habe Kontakt mit einem der Lieferanten ( Snooper 7000 S ) aufgenommen. Von dort erhielt ich einen Link, mit dem ich direkt in der Karte die Korrekturen markieren und an die Hersteller absenden konnte. Nach anfänglichen Problemen, weil ich mal wieder zu doof war, ist es mir nun gelungen die fehlende Höhenbeschränkung zu markieren und abzusenden! Bin ich stolz auf mich!

Aber damit sich nicht die Balken biegen – wegen zuviel Eigenlob – mache ich mal wieder Schluß für heute und wünsche, schon ein wenig alkoholisiert, wegen Tee mit Rum, einen geruhsamen Abend.


Wie üblich grüßen Irmgard und Jürgen. Dann bis Morgen!

so leer war unser Stellplatz am Anfang



hier wir der Jahrmarkt aufgebaut








der Dom



Nach unserem Stadtrundgang war der Platz gut besucht 

Montag, 12. Oktober 2015

Montag, 12.Oktober 2015

Montag, 12.Oktober 2015 – die Termine stehen fest und die Zeit wird knapp.
Stellplatz in Wetzlar N 50°33´23“ O 08°29´28“
Wer auf Reisen geht, der hat was zu erzählen“, so lautet ein Sprichwort. Ja, heute haben wir wieder einiges zu erzählen.
Bei Goldschmitt der Termin 09.00 h wurde dann erst 09.45 h in die Praxis umgesetzt.
Dabei hatten wir den Wecker extra früh gestellt und waren auch schon ewig mit dem Frühstück fertig, als wir dann endlich in die Halle gewinkt wurden. Zwischenzeitlich konnte ich einige Termine für die nächste Woche abstimmen. Orthopäde, Massage und Fußpflege sind gebucht. Wenigstens konnte ich so die Zeit ein wenig überbrücken. Wer mich kennt, der weiß, dass Geduld nicht zu meinen Stärken gehört.
Auf der Grube wurde dann ein gründlicher Service-Check auf Garantie durchgeführt. Dabei bekam die Steuereinheit auch gleich eine neue Software aufgespielt. Ansonsten war alles in Ordnung. Um 11.00 h rollten wir wieder vom Hof. Für 13.00 h hatte ich den Termin bei Kloft in Limburg. Nun aber los und ab die Post. Ich habe dann auch ordentlich Gas gegeben, und das Auto lief, dass es eine Freude war!
Aber kennt jemand die A3? Nein? Wir bisher nur vom Hörensagen. Doch nun waren wir mittendrin. Mitten im Stau! Alle Aufholjagd war vergebens, die Zeitplanung „im Eimer“. Mit Verspätung und leicht gestresst erreichten wir endlich die Firma Kloft in Limburg.
Hier nun machten sich der Meister und ein Mechaniker auf die Spurensuche nach dem Fehler. Wer die Berichte alle gelesen hat, der weiß, dass ich wieder einen Ausfall des Retarders zu beklagen hatte.
Doch was soll man finden, wenn jetzt wieder alles einwandfrei funktioniert? Nichts! So war es denn auch. Es wurde auf Verdacht die Steuerung des ABS umgeklemmt und noch ein Relais ausgewechselt. Was hat das ABS mit dem Retarder zu tun?
Wenn bei Straßenglätte die Hinterräder die Haftung verlieren, dann soll das ABS (Antiblockiersystem) den Schlupf regeln. Wenn jedoch der Retarder eingesetzt ist kann das ABS nicht regeln, weil die Hinterräder durch die Dauerbremse überbremst werden. In diesem Fall muss der Retarder automatisch abgeschaltet werden!

Von Limburg aus ging die Fahrt nun weiter nach Wetzlar.Hier hatte uns das NAVI einen Stellplatz „angeboten“. Wir erreichten Wetzlar recht zügig und landeten in der Stadt prompt im Feierabendverkehr! Glücklicherweise war der Platz unseres Begehrens nicht mehr allzu weit entfernt. Nur noch zweimal rechts abbiegen und nach 100 Metern sollten wir am Ziel sein.
Doch, ist das denn die Möglichkeit? Ein sehr unbeliebtes Verkehrszeichen wies auf eine Höhenbeschränkung hin, die für uns unpassierbar war. Es sei denn wir möchten mit einem Cabrio weiterfahren. Wollen wir aber nicht!
Natürlich haben meine beiden „Pfadfinder“ nicht auf die Höhenbeschränkung hingewiesen!
Also: Zurückrangieren, wenden und dann erst mal die Lage sondieren. Wir kamen zu der Erkenntnis, wenn wir das Ziel von der anderen Seite aus ansteuern, dann hätten wir kein Hindernis. Also fuhren wir so weit, bis eine Wendemöglichkeit bestand und gingen das Ziel erneut an. Und es klappte, wir erreichten den Wohnmobilstellplatz! Genützt hat uns das jedoch überhaupt nichts! Denn der Platz war so voll, auch weil es ein ausgwiesener PKW-Parkplatz ist, dass für uns keine Chance bestand einen vernünftigen Übernachtungsplatz einzunehmen. So stieg ich erst einmal aus um tief durchzuatmen. Ein ältere Dame mit schlohweissem Haar kam freundlich lächelnd auf mich zu und fragte ob ich hier länger stehen wolle. Glücklicherweise kam meine in Gedanken formulierte, abweisende Antwort nicht über meine Lippen. Denn es stellte sich heraus, dass diese Dame mir einen Tipp geben wollte, wo wir mit unserem großen Mobil bequem stehen könnten. Ich war begeistert und bedankte mich natürlich entsprechend. Nur einen Kilometer weiter fanden wir dann tatsächlich einen Platz, der so groß war, dass wir wieder Probleme mit der Entscheidung hatten, wo wir uns denn nun hinstellen wollen!
Ich frage mich nur, warum ist dieser Platz, ausgestattet mit Ver-und Entsorgungseinrichtung und kostenlosem Strom nicht im NAVI-Speicher gelistet?

Wie dem auch sei, ich mache jetzt Feierabend.
Gute Nacht wünschen Irmgard und Jürgen

schwere Entscheidung, bei so großer Auswahlmöglichkeit

unsere heutige Strecke, über 200 Kilometer. Und das mit Werkstattaufenthalten!




Sonntag, 11. Oktober 2015

Sonntag, 11.Oktober 2015 - Fahrt zu Goldschmitt

Sonntag, 11.Oktober 2015 – Fahrt zu Goldschmitt

Heute um 13.00 h lief das Formel 1 Rennen in Russland. Rosberg
hat die Pole! Damit ich das schauen kann, sind wir schon kurz nach 10.00 h von Concorde aus nach Walldürn zur Firma Goldschmitt gestartet. Dort habe ich Morgen einen Servicetermin für unsere Hubstützen.
Super Sonnenschein, super locker die Fahrt.
Um 11.30 waren wir schon am Ziel. So hatte ich noch Zeit Frischwasser aufzunehmen und Abwasser zu entsorgen. Sodann haben wir unseren Übernachtungsplatz, unmittelbar vor der Anmeldung eingenommen, die SAT-Antenne ausgerichtet und ich konnte das spannende Rennen bequem verfolgen.
Rossberg hatte schon wieder Pech, wegen technischen Defekts ausgefallen. Hamilton wurde so wieder Sieger und Vettel zweiter.

Bei dem schönen Sonnenschein haben wir uns eine windstille Ecke ausgesucht und uns von der Sonne bescheinen lassen. So haben wir den Nachmittag verbracht, zwischendurch noch einen Kaffee getrunken und den mitgebrachten Käsequarkkuchen, der uns gestern förmlich aufgedrängt wurde, genüsslich verspeist.

Apropos verspeist: Gestern waren wir ja gemeinsam in Schlüsselfeld in einem Restaurant. Für zwei Personen incl. Getränk und noch einer Vorsuppe hat der Wirt ganze 21,20 € berechnet! Heute nun in Walldürn im Bistro „Goldschmitts“ haben wir dafür 
( ohne Vorsuppe ) das doppelte bezahlt. Das ist schon ein starkes Preisgefälle! Und die Qualität der Speisen war
in beiden Restaurants gleich gut!

Nun befinden wir uns in unserem mollig warmen Luxusheim und werden den Abend, wie meistens vor dem Fernseher verbringen. Wie gut, das wir sowas haben und es auch noch funktioniert.

So Leute, macht´s gut und genießt den Abend

wünschen Euch Irmgard und Jürgen 

Irmgard hat einen Feldblumenstrauß gepflückt.

das "Goldschmitts" in dem wir gespeist haben

langsam füllt sich der Platz vor der Werkstatt

unsere heutige Wegstrecke

Samstag, 10. Oktober 2015

Samstag, 10.Oktober 2015 - Werksführung bei Concorde

Samstag, 10.Oktober 2015 – Werksführung bei Concorde

Die Nacht ist vorüber, ich habe, wie üblich nach Alkoholgenuß, sehr schlecht geschlafen, aber nun liegen die Concorde-Brötchen auf der Einstiegstreppe unseres Mobils und es wird gefrühstückt.
Aber vorerst will ich noch ein wenig über den gestrigen Abend berichten:
Nun weiß ich auch wieder was uns zum Abendessen angboten wurde. Es gab Putengeschnetzeltes mit Pilzsoße und Spätzle. Weiterhin als Alternative, Kartoffel- Kürbesgratin. Es schmeckte vorzüglich. Sogar der Salat dazu – mit Kürbeskernsoße - hat mir sehr gut gemundet.
Es waren insgesamt nur sehr wenige Teilnehmer bei diesem Treffen, eine „handverlesene Gruppe“. Entsprechend ruhig verlief der Abend und es kam auch zu netten Gesprächen, hautnah mit der Frau Baumgartner, Chefin der Verkaufsabteilung. Sie hat denn auch die eine oder andere Interna aus sich herauslocken lassen. War doch sehr interessant.

Wir kamen mit zwei Pärchen, das eine davon auch Clubmitglied im „Concorde-Freunde-Nord“, näher ins Gespräch und haben uns gut unterhalten. Bei dem anderen Paar, sie stammen aus Chemnitz,
ergab sich etwas kurioses: Sie waren zur selben Zeit in Bardolino wie wir, und sogar auf demselben Campingplatz. Zufälle gibt es!

Für heute Morgen war um 11.00 h ein Werksrundgang angesetzt. So haben wir inzwischen fast alle Werke der Luxushersteller besichtigt.
Zum Werk selbst gibt es nicht viel zu erzählen, die tun sich alle nicht viel. Hier bei Concorde wird nur mehr alles in einer Hand fabriziert. Während die Höherlegung des Fahrerhausbodens und die Chassisanpassungen mit Stahlverstärkungen allgemein von der Firma Meier/Altdorf b. Nürnberg vorgenommen werden, macht das Concorde hier alles im eigenen Hause.
Ebenso konnten wir erfahren, dass keine MAN-Fahrzeuge mehr zum Einsatz kommen, weil dort bestimmte Luftkanäle und Abgasführungen den Stauraum einengen und MAN nicht bereit ist darauf zu reagieren.
Mehr will ich gar nicht ins Detail gehen, denn das interessiert sicherlich nur die wenigsten von Euch.

Zum Abschluß nur noch der Hinweis, dass wir uns mit den oben erwähnten Paaren zum gemeinsamen Abendessen im Restaurant verabredet haben.

Und so mache ich Feierabend und beende meinen Bericht für heute mit den üblichen Wünschen zur guten Nacht.

die Brötchen lagen heute Morgen auf der Eingangsstufe

diese Bierhumpen durften wir behalten

Nachtrag: das war die gestrige Fahrstrecke

Freitag, 9. Oktober 2015

Freitag, 09.Oktober 2015 - bei Concorde

Freitag, 09.Oktober 2015 - bei Concorde

Es gibt nicht viel zu berichten, dazu bin ich auch schon zu duhn!
Bei Concorde war heute Party angesagt, Als Messenachlese sozusagen. Daran haben wir teilgenommen und haben auch ordentlich einen Schluck zu uns genommen. Es gab ein köstliches Abendessen, was es war weiß ich gar nicht mehr, aber es hat gut geschmeckt. Nachdem wir nun durch alle vorhandenen Fahrzeuge geklettert sind und auch den riesigen "Centurion" 26 to zGG
und 12 Meter lang besichtigt haben wissen wir wieder was wir an unserem Mobil haben. Wir haben nichts besseres gefunden. 
Und damit soll es heute genug sein. Es war ein schöner Abend für uns, und wir hoffen auch für Euch.
Und nun nichts wie ins Bett und selig entschlummern.