Montag, 5. Oktober 2015

Montag, 05.Oktober 2015

Montag, 05.Oktober 2015 – wir erreichen Klausen
N 46°38´33“ O 11°34´27“

An der Servicestation herrscht heute Morgen andrang. Wir standen in der Warteschlange vor der Entsorgungsstation. Es ging aber doch zügig weiter. Wir hatten es nicht eilig. Die Fahrstrecke heute ist ja überschaubar.
Auch wenn meine NAVI´s beim Verlassen des Campingplatzes darauf bestanden, dass ich nach rechts ausfahren solle, so habe ich denen was gepustet ( um nicht gesch...... zu sagen ) und bin links abgebogen. Sofort kam auch lautstarker Protest. Aber ich wollte nun unbedingt am Ufer des Gardasees entlang trödeln und das schroffe Land mit den steilen Felshängen und das blaue Wasser bei leichtem Wellengang und herrlichem Sonnenschein bewundern. Also, mir gefällt es dort richtig gut. Das hat aber wohl auch damit zu tun, dass die Saison hier beendet ist und nicht mehr so viele Touristen das gleiche wollen wie ich im Moment.
Wir kommen bestimmt noch mal wieder!
In Torbole ist der Punkt gekommen um dem Gardasee „Chiau“ zu sagen, wir nehmen die Richtung zur Autostrada.
Auch dort war heute nicht viel Verkehr. Es lief völlig entspannt, kein LKW hat mich überholt, was dann auch sicher nicht gesetzestreu wäre, und auch ich konnte auf der rechten Spur mitschwimmen ohne einen Truck überholen zu müssen.

So haben wir in Klausen die Autobah verlassen, 9,00 € Maut bezahlt und sind direkt zum Stellplatz gefahren. Das war ein Fehler!
Denn es kann die Schranke zum Stellplatz nur der bedienen, der 

einen Magnetbutton hat. Und den bekommt man eine Etage höher 

am Campingplatz! Also kurz gewendet, wieder zurück und den

elektronischen Schlüssel an der Rezeption abgeholt, unseren 

Stellplatz eingenommen und das Fahrzeug ausgerichtet.



Doch jetzt war erstmal Augenpflege angesagt!

Später sind wir mit Rucksack auf dem Buckel in den romatischen Ort spaziert, haben ein Eis gegessen und dann das erledigt weshalb wir so zielstrebig nach Klausen gekommen sind. Aber bitte behaltet das für Euch und plaudert es nicht weiter aus! Es gibt hier einen kleinen Laden, der unseren so hochgeschätzten Unterthurner Himbeergeist zu günstigen Preisen verkauft. Deshalb der Rucksack. Damit trägt sich die Flaschenparade leichter.

Fröhlich sind wir zu unser rollenden Hütte zurückgekehrt und werden nun ins Platzrestaurant gehen und genüsslich zu Abend essen.
Deshalb ist es wieder soweit, heute wohl vorerst zum letzten Mal:
Buona notte, liebe Freunde
sagen Irmgard und Jürgen





keine Ahnung was das bedeuten soll


auf unserem Stellplatz angekommen



unsere heutige Fahrstrecke

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